Von Schreibpulten zu Stehschreibtischen: die frühen Spuren
In mittelalterlichen Skriptorien standen Mönche an hohen Lesepulten, um Manuskripte zu studieren, bevor sie sitzend kopierten. Das Stehen half, Aufmerksamkeit zu bündeln, Rollen zu wechseln und den Rücken zwischendurch zu entlasten. Erzählen Sie uns: Kennen Sie historische Orte, an denen Stehen Teil geistiger Arbeit war?
Von Schreibpulten zu Stehschreibtischen: die frühen Spuren
In Werkstätten der Renaissance dominierten Staffeleien, Zeichentische und erhöhte Pulte. Überliefert ist, dass Leonardo da Vinci oft an erhöhten Flächen skizzierte, um Perspektiven zu prüfen. Stehen bedeutete Bewegungsfreiheit für Hände und Blick. Teilen Sie Ihre Lieblingsanekdote über historische Denker, die Haltung und Idee verbanden.